Ozontherapie - Aktivsauerstoff O3

Natürlicher Sauerstoff für den Großstadtmenschen

Bei der Ozontherapie wird frisch erzeugtes Ozon im Gemisch mit reinem Sauerstoff zu intramuskulären, intravenösen oder lokalen Applikationen verwendet. Ozon (O3) ist ein starkes natürliches Oxidations- und Desinfektionsmittel. Es wirkt je nach Art der Anwendung und Konzentration entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und Stoffwechsel verbessernd.

Hauptanwendungsbereiche sind daher Infektions- und Gefäßerkrankungen, aber auch die Gesunderhaltung. Gleichzeitig gilt die Ozontherapie als eines der besten Anti-Aging-Therapien!

Indikationen:

  • Arteriosklerose (Gefäßverkalkung),
  • arterielle Durchblutungsstörungen (Schmerzen in den Beinen, Schwindel, Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit tagsüber, Abgeschlagenheit)
  • Verbesserung der Sauerstoffversorgung und Verletzungsvorsorge bei Sportlern
  • Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), Gangrän (z.B. bei Diabetes mellitus)
  • Hypertonie (Bluthochdruck), oft kombiniert mit einem Aderlass
  • entzündliche Magen-Darmerkrankungen (Fisteln, Colitis), Pilzinfektionen
  • Fettstoffwechselkrankheit (Cholesterinerhöhung)
  • chronische Hepatitis und andere Lebererkrankungen; Leberbelastung durch Giftstoffe
  • Virusinfektionen, bakterielle und Pilzinfektionen
  • Immuntherapie (Aufbau eines gut funktionierenden Abwehrsystems)
  • allergische Erkrankungen, Neurodermitis, Ekzeme, Schuppenflechte, Akne
  • Haarausfall
  • rheumatische Erkrankungen, Verspannungen, Fibromyalgie
  • Kopfschmerzen, Migräne und Neuralgien; Ein- und Durchschlafstörungen
  • unterstützend bei Krebstherapie, vor allem zwischen den Chemotherapie-Zyklen

Der Hintergrund: Fehlen negativ geladener Ionen in der Atemluft → Energiemangel

Defizit negativ geladener Ionen:
Großstadtluft, Wetterumschwung vor Gewitter
Raumluft: ±300 bis 500 Ionen pro qm → Nervosität, Depressionen, Schlafstörungen, Erschöpfung, Kreislaufbeschwerden, allgemeines Unwohlsein.

Überwiegen negativ geladener Ionen:
Am Meer, im Gebirge, nach einem Gewitter
Frischluft: 5.000 bis 20.000 Ionen pro qm → Zunahme von Energie, Steigerung der Konzen-trationsfähigkeit und Leistungsfähigkeit