Schmerztherapie FSM

FSM – Frequenzspezifischer Mikrostrom

Neue Wege in der Schmerztherapie

 

Jeder Schmerz basiert auf einer Entzündung. Jede Entzündung reizt lokale und übergeordnete Nerven. Diese aktivierten Nerven benötigen viel Energie. Ist der Energiespeicher aufgebraucht, kann der Körper seine Entzündung nicht mehr reparieren. Genau hier setzt die neue Mikrostromtherapie nach der US-Amerikanerin Carolyn R. McMakin an. Die angewendeten Frequenzen haben einen direkten und sofortigen Effekt auf die Sym

ptome des Patienten. Dr. Lühr durfte das Verfahren im Oktober 2018 von ihr erlernen, sein vorhandenes Mikrostromgerät wurde dafür modifiziert. Einfach ausgedrückt: Die Batterien in Ihrem Körper, speziell an den verursachenden Körpergeweben, werden wieder aufgeladen. Gleichzeitig applizierte spezifische Frequenzen im kaum fühlbaren Mikrostrombereich reparieren die kranken Strukturen. Nach 3 bis 5 Therapie können Sie bereits eine deutliche Erleichterung verspüren. Heilungsversprechen gibt es in der Medizin bekanntlich nicht, die Erfahrung basiert lediglich auf zehntausenden erfolgreich behandelten Fällen in den letzten 22 Jahren.

Die Idee von McMakin war, die Ursache des Schmerzes zu erkennen und dann spezifisch genau dort anzusetzen. Als orthopädisch tätige Medizinerin nutzte sie eine genaue Anamnese und die Anatomie sowohl der schmerzhaften Strukturen als auch die übergeordneten neurologischen Strukturen. So stieß sie schnell auf körperliche Traumen wie Stürze, Unfälle und Operationen, die narbige Veränderungen nach sich zogen. Behandelte sie diese harten und somit bewegungseinschränkenden Gewebe, löste das System quasi die tiefen verhärteten Gewebe mit speziellen Mikrostromfrequenzen auf, zeigte sich ein sofortiger Schmerzrückgang. Sie konnte sogar in Laborversuchen nachweisen, dass tiefe Gewebsnarben bereits in der ersten Behandlung weicher wurden.

Wichtig für Sie als Patient ist also, dem behandelnden Arzt eine detaillierte Verletzungsanamnesezu liefern: Wann und wo gab es das verursachende Trauma? Auch Verletzungen oder körperliche Gewalt im Kindesalter können dazu gehören. Oder auch ein psychisches Trauma, das unterschwellig noch aktiv ist. Nur mit dieser Erkenntnis kann der chronische Schmerz effizient behandelt werden.

Es werden je nach anamnestischer Historie des Schmerzes meist 10 bis 20 Behandlungen durchgeführt, 1- bis 5-mal pro Woche, die Länge der Therapie wird durch die fest installierten Programme vorgegeben und liegt zwischen 15 und 60 Minuten.

Unbedingt notwendig ist die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen: Um einen ausreichenden Effekt auf die Zellstrukturen zu erzeugen, muss die Zelle ausreichend mit Wasser versorgt sein. Die Trinkempfehlung lautet: Mindestens 1 Liter stilles Wasser (kein Leitungswasser!) vor und 1-2 Liter stilles Wasser nach der Therapie.

 

Indikationen auszugsweise:

  • Schmerzen, Traumata
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Knochen, Muskeln, Gelenke
  • Kopfschmerz, Migräne
  • Fibromyalgie
  • Neuropathie (Nervenschmerzen)
  • Wundheilung, Blutungen, Narbengewebe, nach Operationen
  • Endometriose, Dysmenorrhoe (Regelbeschwerden)
  • Lunge, COPD
  • Verdauungsstörungen
  • Depression
  • Emotionale Spannung, PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung)

Eine gute Beschreibung der Wirkungsweise finden Sie hier bei meinem Kollegen Dr. Kühn.